



Startschuss für das Projekt
„bggb: utopia-opera!“
Im Dezember 2016 wurde ich in die Türkei zu einem Staatsbesuch und Museumseinweihung eingeladen. Auf dem Rückflug von Kayseri nach Istanbul entwarf ich erste Bubbles als Boten für Liebe, Frieden und Freiheit. Seither gehen die Bubbles digital um die Welt.
2019 nahm ich in Beijing China an der Gruppenausstellung „The Crossroads oft the World“ im Museum MoCA teil. Dabei stellte ich zu den Themen Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und Umwelt aus. Kuratiert wurde die Ausstellung von Herrn Nour Nouri, Geschäftsinhaber der Pashmin Art Gallery, Hamburg, Bad Tölz, Beijing, Chongqing, Shanghai. Mitunterstützt wurde ich mit der Installation „CHina“ durch das Berner Bundeshaus in Bern, Schweiz. Zeitgleich rief Sir Brian May (Gitarrist, Komponist, Sänger, Doktor der Astrophysik, Sachbuchautor, Tierschützer und Leadgitarrist der britischen Rockband „Queen“), international über die Medien auf, ein weiteres „Live Aid“ zu organisieren.
In den darauf folgenden Jahren entwickelte ich mein Projekt „bggb (big go Go bang): utopia-opera! May the Bubbles enrich the World!“ für mehr Chancengleichheit der Menschen auf der Welt. Das Projektziel: Durch Kunst und Kultur Unterstützungen für den Aufbau humanitärer Projekte und den Wiederaufbau von Umweltprojekten bestehender Organisationen finanzieren zu können.
Es steht ausser Frage, dass die Schere zwischen Arm und Reich jeden Tag grösser wird. Weltweit stellt uns der Klimawandel vor grossen Herausforderungen. Mit der dringend nötigen Energie-wende tun wir uns global schwer. Unverzichtbare, natürliche Lebensgrundlagen wie Biodiversität, Wasser, Boden und Luft sind Gemeinschaftsgüter für die heutige und die zukünftigen Generationen. Sie müssen für das Allgemeinwohl gesichert und zugänglich gemacht werden, denn es sind die Lebensgrundlagen aller Lebewesen auf unserem Planeten.
Erderwärmung, Umweltverschmutzungen, Überschwemmungen, Dürren, Ausbeutung der Natur, Artensterben, moderne Versklavungen von Menschen, Hungersnöte, Kriege, militärisches Aufrüsten, atomare Bedrohungen und Wirtschaftskrisen bewegen die Menschen zur Flucht. Um zu überleben, werden durch neue Besiedlungsbewegungen andere Menschen und Tiere gezwungen andere neue Gebiete zu suchen. Die Entwicklungen in den Bereichen Forschung, Wirtschaft, Medizin und in neue Technologien drängen Naturvölker und die Tierwelt in die Enge. Ihre natürlichen Orientierungen nach Monden und Sternen werden zunehmend durch Lichtverschmutzung gestört. Satelliten am Nachthimmel leiten Vögel, Fische, Insekten und Naturvölker in die Irre, welche sich natürlicherweise nach dem Sternenhimmel orientieren. Die Corona-Pandemie hat uns weltweit zeitgleich in die erste grosse digitale Revolution hinein katapultiert. KI stellt uns vor ganz neuen Herausforderungen. Die Möglichkeiten mit und durch KI sind weder ein- noch abschätzbar. Sie können nicht berechnet werden, sondern sie bleiben für uns eine dimensionslose Unbekannte X (…!).
Kein System, kein Mensch ist in der Lage, die damit verbundene Verantwortung einzuschätzen und tragen zu können. Vertragliche Regulierungen der Digitalität, Weiterentwicklung des Völker-rechtes und Umweltschutzprogramme, Menschenrechte, Glaubensfreiheiten, Abschaffung der Kriegswaffen und Atomkraftwerke, internationale Regelung der Öl- und Kunststoffabkommen, Sicherung der Grundnahrung (Wasser usw.) und medizinische Grundversorgung usw. sind global durch das Friedenszeichen der digitalen (downloadbaren) Bubbles zu empfehlen. Durch diesen Download zeigt man die Anerkennungen meiner Message.
Die angestrebten Ziele der globalen Verbreitung der meiner Bubbles sind:
- Regelungen für den globalen Online-Handel, Erhaltung und Förderung
des Kleinhandels und der Kleingeschäfte usw. - Konkreter Tier- und Artenschutz.
- Weltweite Erhaltung des Bargeldes bzw. Bargeldbezahlung.
- Jedem Mensch sein (Stimm)Recht für Liebe, Frieden und Freiheit.
Werden Sie ein Teil dieses Projektes!
Ihre finanzielle Unterstützung wird es ermöglichen es, die nötigen
Mittel für mein Projekt „bggb: utopia-opera!“ zusammenzutragen
und die für später geplante „Stiftung bggb“ zu gründen.
Die weltweit generierten Gelder werden der geplanten Stiftung dazu verhelfen, bestehenden Humanitär-Organisationen wirksame Unterstützung für den Auf- oder Wiederaufbau von Umweltprojekten für mehr Chancengleichheit auf der Welt zu realisieren; mit dem Bewusstsein, dass nichts auf der Welt umsonst ist.
Geben Sie der Welt diese einzigartige Chance,
durch Kultur, Musik und Kunst die Herzen
der Menschen zu berühren!
„Sir Brian! May the Bubbles enrich the World!“
Conny Wagner, 01.03.2025
Für Ihre Projektunterstützung nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf: wagnersursee@gmail.com
Herzlichen Dank!
Essay von Dr. phil. Martina Kral, Kunsthistorikerin, August 2019
Bubbles. Eine neue Formensprache
der Schweizer Künstlerin Conny Wagner
Gibt es Zufälle? Im Leben der Schweizer Künstlerin Conny Wagner sicherlich nicht. Seit sie sich malend, zeichnend und schreibend als feinsinnige Beobachterin eigener familiärer Schicksale und historischer Ereignisse, als Erforscherin landschaftlicher Schönheiten und als Entdeckerin aussergewöhnlicher, nicht immer positiver Begebenheiten in der Natur und Gesellschaft kreuz und quer durch die weite Welt auf Spurensuche begeben hat, verweben sich in ihrem direkten Umfeld auf eindrückliche Weise geschichtliche Daten, Zahlen, Fakten und Momente zu immer neuen Realitäten, die eigenen Gesetzen zu folgen scheinen. Realitäten, die wie prall gefüllte Speicher in sich Informationen verwahren, aus denen Conny Wagner schöpft. Ihr sensitives Gespür für schützenswerte Ressourcen wie gesundes Wasser, ein intakter Lebensraum für Alle sowie ihr unnachgiebiges Interesse für weltumspannende Themen zu Menschenwürde und -rechte, zu Umweltschutz, Demokratie, Freiheit und Frieden treiben sie als Künstlerin an: mit Hilfe ihrer Kunst hat sie sich auf den Weg gemacht, um über alle sprachlichen und kulturellen Barrieren hinweg Gemeinsamkeiten zu finden, die der Menschheit die bitter nötige Harmonie aufzeigen könnten. Ihre künstlerische Sprache auf dem Weg dorthin hat sie mittlerweile gefunden. Eine Sprache, die tatsächlich global ohne Worte auskommend verstanden werden kann – unabhängig von Raum und Zeit, von Bildung und Wissen, von Reichtum oder Armut, von Diktatur oder Demokratie, von Alt oder Jung und unabhängig jeglicher Religion. Conny Wagner entdeckte die bubbles, die sich als poppig bunte Kreis- oder Elipsenformen, mal kleiner, mal grösser in den verschiedensten Kombinations- und Variationsmöglichkeiten nach allen Seiten hin meter-, ja sogar kilometerlang ausdehnen, zusammenschliessen, überlagern aneinanderreihen können. Was sie bedeuten? Je nach Sichtweise, Assoziation oder Gedankenlaune tauchen wir mit den bubbles in tiefe Gewässer, begegnen luftblasenausstossenden Kugelfischen oder anderem Getier mit runden Augen, staunen über nixenähnliche, von brodelnden Wasserblasen umgebene Geschöpfe mit perlenbesetztem Haar oder lassen uns gedanklich wie in Blasen schwebend über wunderschöne bunte Ornament-Bubbles in eine unendliche Weite hinter allen Grenzen entführen. Nur ein Traum, der wie eine Seifenblase zerplatzt? Nicht bei diesen Bubbles: sie sind als vielseitige Metaphern für unterschiedliche Themen einsetzbar und universell zu verstehen. Durch ihre variantenreichen Botschaften erreichen sie Menschen in Ost und West ebenso wie in Nord und Süd – was Conny Wagner von grosser Wichtigkeit ist. So dürfen wir uns neugierig und gespannt auf ihr Projekt „Mallows Bay“ (USA) einlassen, das die Künstlerin in den nächsten Jahren bis 2025 realisieren wird.
„May the Bubbles enrich the World … “
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